Man tut was man kann – Hans Rath

Man tut was man kann

Ich weiß nicht, worauf man bei einer Rezension achten muss, dies hier ist meine erste. Verzeiht mir also bitte Fehler, oder noch besser: sagt sie mir, damit ich mich verbessern kann.

Ich erzähl erstmal etwas zu dem Inhalt.

In dem Buch „Man tut was man kann“ von Hans Rath geht es um einen Mittvierziger namens Paul, der zwar nicht verheiratet ist, aber eine Fast-Tochter hat, noch dazu einen Fast-Hund und er hatte auch mal ein paar gute Flaschen Wein. Bis sein Arbeitskollege Schamski, sein bester Freund Günther und der arbeits- und obdachlose Künstler Bronko bei ihm einziehen. Von nun an hat er eigentlich keine ruhige Minute mehr, was auch gut so ist (zumindest für den Leser), denn er gerät in eine komische Situation nach der anderen. Ob Paul am Ende seine große Liebe für sich gewinnen kann müsst ihr selbst nachlesen – es lohnt sich auf jeden Fall.

Meine Meinung:

Ich liebe dieses Buch! So herzlich habe ich schon lange nicht mehr gelacht! Vorallem Pauls innere Monolge finde ich einsame Klasse und ich freue mich riesig auf den zweiten Band, „Da muss man durch“. Am Anfang dachte ich noch, Paul wäre einfach nur ein Weiberheld, zumal das Buch mit dem Satz: „Ich habe gerade zum ersten Mal mit Kathrin geschlafen.“ beginnt. Doch das alles ganz anders kommt, als man denkt, macht dieses Buch so liebeswürdig. So selbstironisch wie Paul würde ich auch gerne sein. Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man lockere, lustige und höchst unphilosophische Bücher ab und zu mal gerne liest! 🙂

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